Wandern, insbesondere Bergwandern, macht dich nicht nur konditionell fit, sondern auch glücklich und gelassen. Das ist das Ergebnis einer Studie. Danach sind die Effekte des Wanderns in den Bergen auf Psyche und Körper einzigartig.
Wenn du Dankbarkeit gegenüber den kleinen Freuden des Lebens zeigst, übst du dich in Achtsamkeit. Wandern eignet sich sehr gut dafür, denn die Natur hält viel davon für uns bereit.
Altes loslassen, Neues erfahren. Fühlst du dich in solchen Situationen auch manchmal einsam? Das ist ganz normal. Beim Wandern alleine kannst du dem unangenehmen Gefühl der Einsamkeit begegnen – mit Achtsamkeit. Wie, das zeige ich dir in diesem Artikel.
Du träumst von einer mehrtägigen Bergtour mit Rucksack? Vielleicht von der berühmten Alpenüberquerung? Mit Achtsamkeit kannst du deine Ziele so definieren und verfolgen, dass du nie deinen Mut und deine Motivation verlierst.
Einen Weg, auf dem du schon gewandert bist, kannst du mit Neugier immer wieder neu entdecken. In der Achtsamkeit heißt diese Haltung Anfängergeist. Er hilft dir, gewohntes Denken zu verändern und aus deiner Komfortzone zu kommen.
Achtsamkeit ist eine Lebensweise, bei der wir häufiger im gegenwärtigen Moment verweilen. Ein Ansatz, der mich fasziniert. Aber wie kam ich eigentlich dazu? Und was hat das Ganze mit Wandern zu tun?
Du liebst die Berge? Dann kannst du das Bild deines Lieblingsbergs auch für eine Meditation nutzen. Mit der Berg-Meditation verbindest du dich mit deiner inneren Stärke verbinden und übst dich in Gelassenheit. Gerade in schwierigen Situationen ist das wichtig.
Wandern fördert nicht nur deine Gesundheit, sondern hat auch positive Effekte auf deine Persönlichkeit. Gerade in den Bergen musst du dich an plötzlich wechselnde Bedingungen anpassen, Entscheidungen treffen und bereits getroffene überdenken.
